Was passiert in einer Prana-Sitzung?

Pranaheilung aktiviert und unterstützt die Selbstheilung ohne Nebenwirkungen. Das Grund­­prinzip ist dabei die gezielte Übertragung der Lebensenergie in den betroffenen Körper­teil oder den ganzen Körper. Als erstes wird der Energiekörper (die Aura) nach seinen Problemzonen abgetastet, ohne den physischen Körper zu berühren und von ver­brauch­ter und verschmutzter Energie gereinigt. Ist die blockierte Stelle wieder frei, wird frische Prana-Energie hinzugeführt, was Ihre Selbstheilung insgesamt beschleunigt.

 

Die Dauer und Anzahl der benötigten Prana-Anwendungen kann sehr stark variieren. Faktoren, die hierbei eine Rolle spielen, sind die Schwere des Problems, das Alter und der allgemeine Gesundheitszustand des Klienten. In der Regel kann man von einer Anwendungsdauer zwischen 20 Minuten und einer Stunde pro Sitzung ausgehen. Bei schweren gesundheitlichen Problemen oder chronischen Leiden können regelmäßige Anwendungen (1 bis 3 mal wöchentlich) über einen längeren Zeitraum (bis zu 6 Monate oder länger) sinnvoll sein, um eine nachhaltige Besserung zu erzielen.

 

Illustration: Gesundheitsstrahlen in der Aura

aus Master Choa Kok Sui „Superbrain Yoga“

© Innere Studien Verlag, 2007