Verhaltenstherapie

Ein glückliches Tier macht seinen Menschen glücklich.

 

Tiere leben seit tausenden von Jahren mit dem Menschen zusammen. Sie sollen in allen Situationen sozial verträglich, entspannt und unkompliziert sein und den Menschen durch das Leben begleiten. Viele Tiere sind damit überfordert. Tiere denken und fühlen nicht wie Menschen. Ein Hund denkt wie ein Hund. Eine Katze denkt wie eine Katze.

 

Im Zusammenleben von Mensch und Tier gibt es gerade durch diese Tatsache Missverständnisse und Probleme. Oft werden menschliche Maßstäbe angelegt. Die Bedürfnisse des Tieres verstehen ist der Schlüssel für ein glückliches Zusammenleben.

Mögliche Probleme bei Hunden: Mögliche Probleme bei Katzen:     
  1. Unsauberkeit / Stubenreinheit
  2. Angst / Phobie bei bestimmten Auslösern (Geräusche, Umweltreize u.a.)
  3. Trennungsangst, kann nicht allein bleiben
  4. Komplexe Verhaltensprobleme aufgrund der Besitzer Hund Beziehung
  5. Verhaltensstörungen nach schweren psychischen Traumata (Tierheim, nicht artgerechte Haltung)
  6. Hyperaktivität
  7. Psychosomatische Erkrankungen (Durchfall oder Erbrechen durch Stress)
  8. Zwangsverhaltensstörungen
  9. Selbstverstümmelung, Leckekzeme
  1. Unsauberkeit, Markierverhalten in der Wohnung
  2. Aggressives Verhalten gegenüber Menschen
  3. Angst bei spezifischen Auslösern
  4. Verhaltensstörung nach psychischen Traumata
  5. Automutilation (übermäßiges Putzverhalten, Leckekzeme)

In der Verhaltenstherapie wird ihr Tier individuell behandelt. Zunächst erfolgt ein ausführliches Gespräch über die Vorgeschichte und die Entwicklung des Problems. Eine tierärztliche Untersuchung bringt Klarheit über körperliche Ursachen als Auslöser für die Verhaltensstörung.

 

Das Beratungsgespräch und die Behandlung mit individuellen Lösungen wird mit Bachblüten und Homöopathie ergänzt.