Bachblüten

 

Die Bach-Blüten-Therapie ist eine in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts von dem englischen Humanmediziner für den Menschen entwickelte Therapieform, die in den letzten 15 Jahren auch in Deutschland recht bekannt wurde und inzwischen vermehrt bei Tieren eingesetzt wird.

 

 

Sie ist ein abgeschlossenes Heilsystem aus 38 Einzelblüten, die aus bestimmten wildwachsenden Blumen, Büschen und Bäumen nach den von Edward Bach beschriebenen Verfahren gewonnen werden.

Wegwarte - Chicory
Wegwarte - Chicory

 

Die Blüten werden mit ihren englischen Eigennamen bezeichnet. Die Bachblüten sind keine Medikamente im klassischen Sinne. Beim Menschen werden die Blüten nach bestimmten Seelen- und Gemütszuständen verordnet, d.h. das Gemütsleben hat bei der Verordnung Vorrang vor körperlichen Symptomen.

Die Blüten werden bei psychischen und emotionalen Problemen verordnet:

Beim Mensch bei: Beim Tier bei:

1. Stress

2. Angst

3. Schock

4. Unsicherheit

5. Überempfindlichkeit

6. Mutlosigkeit und Verzweiflung

7. Einsamkeit

1. Verhaltensauffälligkeiten nach Traumata

2. Schussangst

3. Tierheimaufenthalt

4. Schocksituationen

5. Protestpinkeln